ICT Innsbruck

Bürobau und Labor mit PPP-Finanzierungsmodell Gemeinsam mit der Universität Innsbruck, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, der BIG und der BOE wurde eine räumliche Erweiterung am Standort der technischen Universität umgesetzt. In den Bestand fügt sich der geschlossenen Baukörper, mit dem Ziel die akademische Ausbildung näher an die Wirtschaft und die Wirtschaft enger an die Forschung zu binden, als logische Fortsetzung ein. Mit seiner glatten, abgeschirmten Stahlfassade, einzig gegliedert durch die umlaufenden Fluchtwegsbalkone, bietet der Baukörper maximale Effizienz, Flexibilität im Innenraum und hohe Wirtschaftlichkeit. Zwei eingeschnittene Höfe erlauben dem tiefen Baukörper auch die natürliche Belichtung der innenliegenden Büroräume. Das dadurch erzielte hohe Leistungsniveau der Arbeitsplätze wird zusätzlich durch die eingesetzte Bauteilkühlung, gespeist aus dem Grundwasser des Inntals, optimal raumklimatisch ergänzt. Die Labore der Quantenphysik im Erdgeschoss runden den Anspruch eines auf Technologie und Forschung ausgerichteten Kompetenzzentrums ab.